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Chinas immaterieller Kulturschatz: Lackkunst-Erbkunst

China's Intangible Cultural Heritage Treasure: Lacquerware Inheritance Skills

ChinaCreative Hub |

Inhaltsverzeichnis

1. Definition und Eigenschaften von Lackwaren

- Definition von Lackwaren
- Herstellung und Eigenschaften von Lack
- Feuchtigkeitsbeständig, korrosionsbeständig und ästhetischer Wert der Lackwaren

2. Herstellungsprozess von Lackwaren

- Produktionsprozess hochwertiger Lackwaren
- Der Glanz und der künstlerische Charme von Lackwaren

3. Ursprung und Geschichte der Lackwaren

- Frühe Han-Dynastie: Frühe Entstehung der Lackwaren
- Han-Dynastie: Höhepunkt der Entwicklung des Lackwarenhandwerks
- Tang-Dynastie: Luxus und Innovation der Lackwaren
- Song-Dynastie: Diversifizierung der Technologie und Verbesserung der Kunstfertigkeit
- Yuan-Dynastie: Komplexität und künstlerischer Wert von Lackwaren
- Ming-Dynastie: Goldenes Zeitalter der Lackwaren
- Qing-Dynastie: Vererbung und Export des Lackwarenhandwerks

4. Die wichtigsten Handwerksschulen für chinesische Lackwaren

- Pekinger Lackschnitzereien
- Eigenschaften und Prozessablauf
- Schwierigkeiten des Handwerks und des Erbschaftswerts
- Pingyao-farbige Lackwaren
- Eigenschaften und Prozessablauf
- Einzigartige Vorteile hinsichtlich Glanz und Haltbarkeit
- Körperlose Lackwaren aus Fuzhou
- Eigenschaften und Verfahren
- Einzigartigkeit von Farbe und Helligkeit

5. Kultureller Wert und globaler Einfluss von Lackwaren

- Der Status von Lackwaren im immateriellen Kulturerbe Chinas
- Die Rolle von Lackwaren im kulturellen Austausch zwischen China und dem Ausland

6. Die Zukunft und das Erbe der Lackwaren

- Der Einfallsreichtum und die Weisheit der Lackwarenproduktion
- Die Bedeutung von Lackwaren als kulturelle Brücke

„Lackwaren“ bezieht sich auf mit Lack beschichtete oder überzogene Gegenstände. Es handelt sich dabei nicht nur um ein Veredelungsverfahren, sondern auch um einen Schatz des immateriellen Kulturerbes Chinas und um die brillanten Errungenschaften der alten chinesischen Chemietechnologie und des Kunsthandwerks.

Lackwaren werden hergestellt, indem Naturlack auf die Oberfläche von Möbeln, Skulpturen, Accessoires und anderen Gegenständen aus Holz oder Metall aufgetragen wird. Lack ist ein einzigartiges Naturharz, das durch Sammeln, Verarbeiten, Trocknen und Färben aus dem Saft (Rohlack) des Lackbaums hergestellt wird. Rohlack ist ein natürlicher Saft, der aus dem Lackbaum gewonnen wird und hauptsächlich aus Lackphenol, Laccase, Gummi und Wasser besteht. Obwohl dieser Saft bei der Ernte einen besonderen butterartigen Geruch verströmt und anfällig für Allergien ist, kann er bei unvorsichtiger Berührung infolge allergischer Reaktionen Schwellungen und Beschwerden an den Körperteilen verursachen, die ihn berühren, und bei schweren Allergien sogar lebensbedrohlich sein. Nach der Verarbeitung ist er jedoch hervorragend feuchtigkeitsbeständig, hitzebeständig und korrosionsbeständig, wodurch Lackwaren nicht nur robust und haltbar sind, sondern auch in verschiedenen Lackfarben hergestellt werden können und aufgrund ihres kristallenen Glanzes auch sehr schön aussehen.

Hochwertige Lackarbeiten sind äußerst anspruchsvoll. Handwerker tragen sie langsam Schicht für Schicht auf, und jede Schicht muss lange an der Luft trocknen. Verschiedene Lackhandwerker können verschiedene Lackschichten auftragen und anschließend polieren. Hochwertige chinesische Lackarbeiten haben einen kristallklaren, eleganten Glanz und wirken sehr filigran. Dieser komplexe Prozess verleiht hochwertigen Lackarbeiten einen einzigartigen und eleganten Charme.

Lackwaren


Lackwaren sind eine bedeutende Erfindung des alten Chinas in der chemischen Technologie und im Kunsthandwerk. Die Chinesen erkannten die Eigenschaften von Lack und nutzten ihn seit der Jungsteinzeit. Von der Shang- und Zhou-Dynastie bis zur Ming- und Qing-Dynastie wurde die Lackkunst kontinuierlich verbessert und erreichte ein erstaunliches Niveau. Techniken wie das Goldrühren und Goldziehen zeugen nicht nur von der exquisiten Handwerkskunst der Lackkunst, sondern haben auch in Japan und anderen Ländern einen tiefgreifenden Einfluss gehabt und sind zu einem schillernden Symbol des chinesischen kulturellen und künstlerischen Erbes geworden.

Ursprung und Geschichte chinesischer Lackwaren

Als eine von Generation zu Generation weitergegebene Tradition hat chinesische Lackware eine sehr lange Geschichte in der chinesischen Geschichte:

Frühe Han-Dynastie (vor 202 v. Chr.)

Der Ursprung chinesischer Lackwaren lässt sich bis in die späte Jungsteinzeit zurückverfolgen. Relikte aus dieser Zeit wurden an der Hemudu-Stätte am Unterlauf des Jangtsekiang gefunden. Dies deutet darauf hin, dass Lack, ein natürliches Material, bereits vor Tausenden von Jahren von chinesischen Vorfahren verwendet wurde. Mit Beginn der Bronzezeit wurde die Verwendung von Lackwaren üblicher, und viele Utensilien und Dekorationen wurden mit Lack bemalt, um ihre Haltbarkeit und dekorative Wirkung zu verbessern. Dieses Handwerk entwickelte sich allmählich zu einem der wichtigsten kulturellen Merkmale der Zeit.

Während der Zeit der Streitenden Reiche (476–221 v. Chr.) entwickelte sich das Lackhandwerk mit dem wirtschaftlichen Wohlstand und der Verbesserung der Produktionskapazitäten rasant, insbesondere bei Ritualen und Zeremonien. Lackwaren sind nicht nur ein praktischer Gegenstand, sondern auch ein Statussymbol für den Adel und die Oberschicht. Auch Bestattungsbräuche zeigen die Bedeutung von Lackwaren. Oft werden Lackwaren wie Schalen, Tassen, Schachteln und andere Grabbeigaben in Gräbern beigesetzt. Dies drückt nicht nur Respekt vor dem Verstorbenen aus, sondern spiegelt auch die damalige Beliebtheit von Lackwaren und die exquisite Handwerkskunst wider.

Han-Dynastie (202 v. Chr. – 220 n. Chr.)

Die Han-Dynastie markierte den Höhepunkt der Entwicklung des chinesischen Lackhandwerks. Das Lackhandwerk dieser Zeit brachte nicht nur innovative Techniken mit sich, sondern präsentierte auch eine beispiellose Verschmelzung künstlerischer und praktischer Werte. Die Menschen entwickelten vielfältigere Maltechniken, die nicht nur die Haltbarkeit und den Glanz der Objekte verbesserten, sondern ihnen auch einen einzigartigen ästhetischen Wert verliehen. Dieses verbesserte Verfahren machte Lackarbeiten zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Lebens der Han-Adligen.

Aufgrund der stark steigenden Nachfrage nach Lackwaren entstanden auch professionelle Lackhandwerker, die zu einem wichtigen Bestandteil der Wirtschaftsstruktur der Han-Dynastie wurden. Hochwertige Lackwaren sind aufgrund ihrer langen Produktionszyklen und der extrem hohen handwerklichen Anforderungen bei Adligen und der Oberschicht begehrt. Dieses Handwerk ist nicht nur eine Fertigkeit, sondern auch eine Kunst, die den Status und den Geschmack des Trägers unterstreicht.

Einer der berühmtesten Lackfunde dieser Zeit ist ein luxuriöser Lacksarg aus dem Grab einer edlen Dame. Die Lackschicht des Sarges ist gleichmäßig dick, leuchtend und äußerst fein gearbeitet und zeugt von der hohen Handwerkskunst der Han-Dynastie. Dank der natürlichen Schutzeigenschaften des Lacks ist der Sarg auch nach Jahrtausenden gut erhalten, und seine Oberflächenmuster und Schnitzereien sind deutlich sichtbar. Dieses Artefakt ist nicht nur ein Musterbeispiel für die Lackkunst, sondern auch ein Spiegelbild der Kultur und des Kunsthandwerks der Han-Dynastie.

Tang-Dynastie (618–907 n. Chr.)

Die Tang-Dynastie war eine Zeit großen Wohlstands in der Entwicklung der chinesischen Kultur, Kunst und Handwerkskunst, und die Lackkunst erreichte in dieser Zeit einen neuen Höhepunkt. Um den Bedarf des Adels und der wohlhabenden Klasse an exquisiten Objekten zu decken, entwickelten Lackhandwerker ihre Handwerkskunst ständig weiter. Sie verzierten die Oberfläche von Lackwaren mit Gold und Silber und schnitzten verschiedene komplexe Muster wie Tiere, Blumen, Vögel usw. ein. Diese Metallskulpturen wurden geschickt in die lackierten Objekte eingelegt, und die Handwerker trugen anschließend eine Schicht transparenten Lacks auf, um die Verzierung perfekt mit der Lackkunst zu verschmelzen und so einen luxuriösen und nahtlosen künstlerischen Effekt zu erzeugen.
Die Lackkunst dieser Zeit spiegelt nicht nur den technologischen Fortschritt wider, sondern repräsentiert auch das Streben nach Luxus und exquisiter Ästhetik in der Gesellschaft der Tang-Dynastie.

Song-Dynastie (960–1279 n. Chr.)

In der Song-Dynastie entwickelte sich die Lackkunst weiter, und die Technik, Gold- und Silberverzierungen mit Lackarbeiten zu kombinieren, wurde ausgereifter und zu einem modischen Gegenstand bei Hof und Adel. Handwerker entwickelten eine Reihe neuer Technologien, um die Lackkunststile vielfältiger und kunstvoller zu gestalten. Insbesondere die Kunst der Lackeinlage mit Perlmutt wurde während der Song-Dynastie intensiv weiterentwickelt.

- Qianjin-Handwerk: Handwerker schnitzen Goldfolie in die Oberfläche von Objekten, bevor sie diese lackieren, um schillernde Muster zu erzeugen.
- Diaotisches Handwerk: Durch das Mischen verschiedener Substanzen erhält der Lack eine satte Farbschicht, die dem Werk mehr Lebendigkeit verleiht.
- Lackschnitzkunst: Schnitzen Sie sorgfältig Muster, nachdem mehrere Schichten Lack ausgehärtet sind, um einen dreidimensionalen Effekt zu erzeugen.

Lackarbeiten der Song-Dynastie sind nicht nur technisch komplex, sondern wurden auch allmählich zu einem wichtigen Medium des kulturellen Austauschs zwischen China und dem Ausland. Als Lackarbeiten berühmt wurden, kamen viele ausländische Handwerker nach China, um ihre Fertigkeiten zu erlernen und brachten diese nach ihrer Ausbildung in ihre Heimatländer zurück. Der japanische Kamakura-Lack ist ein herausragendes Beispiel dafür.

Yuan-Dynastie (1271–1368 n. Chr.)

Während der Yuan-Dynastie erreichten chinesische Lackarbeiten neue Höhen in puncto Komplexität und künstlerischem Wert. Handwerker nutzten geschickt verschiedene Techniken aus der Tang- und Song-Dynastie, um noch exquisitere Werke zu schaffen. Die Verwendung von Gold- und Silberpulver wurde immer üblicher, was den Lackarbeiten einen einzigartigen Glanz verlieh und sie luxuriöser erscheinen ließ.

In dieser Zeit wurden die Techniken des Gravierens, Schnitzens und Füllens weiterentwickelt und verbessert, und die Formen und Muster wurden komplexer. Insbesondere die filigranen Schnitzereien von Drachen, Schlangen, Blumen usw. erreichten ihren Höhepunkt. Lackwaren der Yuan-Dynastie wurden zudem üblicherweise mit einer sehr dicken Lackschicht überzogen, was die Haltbarkeit und den Glanz der Werke erhöhte und sie zu extrem teuren Sammlerstücken machte. Der Luxus und die exquisite Handwerkskunst der Lackwaren der Yuan-Dynastie stellten nicht nur die höchste Stufe der chinesischen Lackkunst dieser Zeit dar, sondern hatten auch einen tiefgreifenden Einfluss auf die Entwicklung der Lackkunst späterer Generationen.

Yuan-Dynastie Longtao Perlmutt-Blumentopf

Ming-Dynastie (1368–1644 n. Chr.)

Die Ming-Dynastie war das goldene Zeitalter der chinesischen Lackkunst, insbesondere der Lackschnitzerei, die ihren Höhepunkt erreichte. Viele hochwertige Lackarbeiten sind noch heute wertvoll und bei Sammlern weltweit beliebt.

In dieser Zeit entstanden in China zahlreiche Lackwarenfabriken und -produktionsstätten. Die Yongle-Zeit der Ming-Dynastie (1403–1424 n. Chr.) war besonders für ihre exquisite Handwerkskunst und ihre strengen Qualitätsstandards bekannt. Viele Experten sind der Ansicht, dass die in der Yongle-Zeit hergestellten Lackwaren den Höhepunkt der chinesischen Lackkunst darstellen.

Zu den Hauptmerkmalen der Lackwaren aus der Ming-Dynastie gehören:
- Große Vielfalt an Objekten: Schüsseln, Tassen, Teller, Dosen und andere Alltagsgegenstände gehören zu den ausgegrabenen Lackarbeiten. Diese Objekte sind nicht nur funktional, sondern haben auch einen künstlerischen Wert.
- Rotton: Lackwaren aus der Ming-Dynastie sind hauptsächlich rot und der rote Lack enthält eine spezielle Zutat, die ihm eine warme und satte Farbe verleiht.
- Goldpuderverzierung: Viele Lackwaren sind mit Bildern von Fabelwesen wie Drachen und Phönixen verziert und mit Goldpuder überzogen, um ihnen mehr Glanz und Brillanz zu verleihen. Dieser Effekt wird durch die Beimischung von Goldpuder zum Lack und dessen feines Auftragen auf die geschnitzte Oberfläche erzielt.

Die Lackkunst der Ming-Dynastie ist komplex und filigran, und viele Werke weisen einen äußerst hohen künstlerischen Standard und dekorativen Wert auf, und ihr Einfluss hält bis heute an.

Qing-Dynastie (1644–1912 n. Chr.)

Obwohl es in der Qing-Dynastie kaum bahnbrechende technologische Innovationen gab, übernahmen und verbesserten die Handwerker die Lackkunst früherer Dynastien, sodass diese Tradition fortgeführt und fortgeführt werden konnte. Die Lackkunst der Qing-Dynastie bewahrte die über Generationen hinweg entwickelten komplexen Techniken, insbesondere die Schnitzlack-, Goldmalerei- und Intarsientechniken, und wurde zu einem wichtigen Träger der traditionellen chinesischen Kultur.

Zu den Merkmalen der Lackwaren aus der Qing-Dynastie gehören:
- Feine Handwerkskunst: Der Produktionsprozess orientiert sich an den hohen Standards der Lackwaren der Ming-Dynastie und konzentriert sich noch immer auf das sorgfältige Auftragen und Schnitzen jeder einzelnen Lackschicht.
Erfolgreicher Export: In der späten Qing-Dynastie, als das europäische Interesse an der chinesischen Kultur zunahm, wurden große Mengen Lackwaren nach Europa exportiert. Diese Lackwaren erfreuten sich in der europäischen Gesellschaft großer Beliebtheit und beeinflussten den lokalen Kunststil.

Obwohl die Lackkunst der Qing-Dynastie keine neuen Höhen erreicht hat, besitzt sie als Teil des immateriellen Kulturerbes Chinas nach wie vor eine wichtige historische und künstlerische Bedeutung. Diese wertvollen Lackarbeiten der Qing-Dynastie sind noch heute in Museen und Privatsammlungen weltweit zu sehen.

Qing-Dynastie Lackwaren Drachen Muster General Jar

Verschiedene chinesische Lackkunsthandwerke

Aufgrund der langen Geschichte chinesischer Lackkunst wurden verschiedene Handwerkskünste von Generation zu Generation weitergegeben und weiterentwickelt, und viele Techniken haben sich zu klassischen Handwerksschulen entwickelt. Im Folgenden sind einige Lackkunsthandwerke aufgeführt, die noch immer weit verbreitet und repräsentativ sind:

1. Peking geschnitzter Lack

Das Pekinger Lackschnitzhandwerk ist eines der ältesten und repräsentativsten Lackkunsthandwerke Chinas. Sein Ursprung lässt sich bis in die Yuan-Dynastie zurückverfolgen und erreichte seinen Höhepunkt in der Ming- und Qing-Dynastie.

Lackwaren

Funktionen und Prozessablauf:
Mehrschichtlackierung: Das größte Merkmal des Pekinger Schnitzlacks ist, dass er mit mindestens 100 Lackschichten überzogen werden muss und erst nach langem Trocknen und Polieren geschnitzt werden kann. Dies macht das Werk nicht nur robust und langlebig, sondern weist auch eine zarte und tiefe Textur auf.
- Goldlack-Intarsien: Durch die Einmischung von Goldpulver in den Lack erhalten selbst schlichte Gegenstände einen luxuriösen metallischen Glanz, der das Werk elegant und edel macht.

Schwierigkeiten des Prozesses:
- Langer Entwicklungszyklus: Die Fertigstellung einer vollständigen Pekinger Lackschnitzerei dauert mindestens 6–8 Monate, was von den Handwerkern äußerst viel Geduld und Geschick erfordert.
- Schwierige Vererbung: Aufgrund der komplexen Technologie und des langen Produktionszyklus ist es nicht einfach, das Pekinger Lackwarenhandwerk zu vererben, sodass es immer wertvoller wird.

2. Pingyao-farbige Lackwaren

Die Geschichte der Pingyao-Lackwaren lässt sich bis in die Tang-Dynastie zurückverfolgen. Es handelt sich um ein weiteres altes Lackwarenhandwerk in China, das für seinen einzigartigen Glanz und seine zarte Textur bekannt ist.

Pingyao farbige Lackwaren

Funktionen und Prozessablauf:
Keine chemischen Zusätze: Pingyao-Lackwaren werden ohne jegliche Chemikalien oder synthetische Substanzen hergestellt. Diese Tradition verleiht dem Endprodukt einen natürlichen, glasartigen Glanz und eine zarte Haptik.
- Speziallack: Der Kern der Herstellung liegt in einer Lackflüssigkeit, die ausschließlich in Pingyao und Umgebung hergestellt wird. Diese Lackflüssigkeit ist äußerst rein und garantiert Glanz und Haltbarkeit.
- Mischen nach einem geheimen Rezept: Handwerker mischen die Lackflüssigkeit normalerweise mit einzigartigen Zutaten wie Schweineblut und Ziegelmehl, um die Farbintensität und die zarte Textur der Lackwaren zu erhöhen.

Einzigartigkeit: Die Lackoberfläche des fertigen Produkts dieses Handwerks ist nicht nur glatt und durchscheinend, sondern auch korrosionsbeständig und langlebig. Es ist ein kultureller Schatz der Region Pingyao.

3. Körperlose Lackwaren aus Fuzhou

Das körperlose Lackwarenhandwerk von Fuzhou entstand in der frühen Qing-Dynastie und ist für seinen einzigartigen Produktionsprozess und die leichten Endprodukte bekannt.

Körperlose Lackwaren aus Fuzhou

Funktionen und Prozessablauf:
- Körperlose Technik: Das Handwerk basiert auf Lehm und Holz. Gips, Seidenstoff und Rohlack werden Schicht für Schicht aufgetragen. Nach dem Trocknen wird das ursprüngliche Holz entfernt oder zerbrochen, sodass nur der Lackstoff übrig bleibt.
- Mehrfaches Lackieren und Polieren: Nach dem Entfernen des Holzes muss die körperlose Lackware mehrmals lackiert, poliert und anschließend gefärbt und poliert werden, damit das fertige Produkt nicht nur leicht, sondern auch robust ist.
- Leuchtende Farben: Im Vergleich zu anderen Lackwarenhandwerken ist körperlose Lackware etwas weniger glänzend, aber die Farben sind lebendiger und leuchtender und bieten einen einzigartigen visuellen Effekt.

Hauptproduktionsbereiche:
Fuzhou ist die Geburtsstätte der körperlosen Lackkunst. Die Vorzüglichkeit und Zweckmäßigkeit dieser Technik machen sie zu einem wichtigen Vertreter der Fuzhou-Lackkunst und zu einem wichtigen kulturellen Erbe seit der Qing-Dynastie.

Es gibt viele Arten chinesischen Lackhandwerks, von denen jede ein einzigartiges regionales Kultur- und Geschichtserbe verkörpert. Von der luxuriösen und tiefgründigen geschnitzten Lackkunst aus Peking über den natürlichen Glanz der farbigen Lackkunst aus Pingyao bis hin zur Leichtigkeit und Einzigartigkeit der Hohllackkunst aus Fuzhou – diese Lackkunstschulen demonstrieren nicht nur die Weisheit und Kreativität chinesischer Handwerker, sondern vermitteln auch den kostbaren Wert des immateriellen Kulturerbes Chinas.

Endlich

Mit ihrem tiefgründigen historischen Erbe und ihrer exquisiten Handwerkskunst sind chinesische Lackarbeiten nicht nur ein Schatz des immateriellen Kulturerbes Chinas, sondern auch eine Brücke zwischen chinesischer und ausländischer Kultur. Jedes Stück Lackkunst verkörpert den Einfallsreichtum und die Weisheit der chinesischen Nation. Von den Anfängen der Jungsteinzeit über die Blütezeit der Tang-, Song-, Yuan- und Ming-Dynastien bis hin zum heutigen Erbe und ihrer Innovation zieht diese Kunstform mit ihrem einzigartigen Charme weltweite Aufmerksamkeit auf sich.

Die Kostbarkeit von Lackwaren spiegelt sich nicht nur in ihrem langen und komplizierten Herstellungsprozess wider, sondern auch in der orientalischen Ästhetik und Philosophie, die sie vermitteln. Der warme Glanz, die zarte Textur und das elegante Design zeugen von der Tiefe und dem Charme der traditionellen chinesischen Kultur. Diese Kunstform, die natürliche Materialien mit raffinierter Handwerkskunst verbindet, ist auch bei Liebhabern der chinesischen Kultur weltweit sehr beliebt und hat sich zu einem kulturellen Band entwickelt, das Zeit, Raum und Region überdauert.

Als wichtiger Vertreter des immateriellen Kulturerbes erobern chinesische Lackwaren die Welt mit ihrem einzigartigen künstlerischen und kulturellen Wert. Ob exquisiter geschnitzter Lack, schlichte Pingyao-Glaslackwaren oder innovative, wiedergeborene Fuzhou-Kunsthandwerkskunst – sie sind nicht nur Erbe und Weiterentwicklung traditioneller chinesischer Fertigkeiten, sondern auch Symbole des kulturellen Austauschs. Durch Lackwaren trägt dieser orientalische Kunstschatz Chinas ästhetischen Geist und kulturelles Erbe in die Welt und ermöglicht es mehr Freunden, die chinesische Kultur und Kunst lieben, die Handwerkskunst, Tradition und Wärme der Lackwaren zu spüren.

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