Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
- Die Einzigartigkeit der traditionellen chinesischen Musik
- Der Status von Streichinstrumenten in der chinesischen Musik
2. Liste traditioneller chinesischer Saiteninstrumente
- 1. Erhu
- Herkunft und Geschichte
- Einzigartige zwei Saiten
- Nachahmung natürlicher Klänge und Ausdruckskraft
- 2. Guzheng
- Name und Herkunft
- Entwicklung von der Antike bis zur Neuzeit
- Spieltechniken und moderne Anwendung
- 3. Guqin
- Historische Ursprünge und kulturelle Symbole
- Verbindung mit Weisen
- Status des immateriellen Kulturerbes
- 4. Pipa
- Verbreitung von Persien nach China
- Verbesserung und moderne Form der Pipa
- Moderne Nutzung und kultureller Einfluss
- 5. Yueqin
- Namensbedeutung und Erscheinungsmerkmale
- Historischer Ursprung und wesentliche Veränderungen
- Ähnlichkeiten und Unterschiede mit Ruan
- 6. Ruan
- Historischer Ursprung und Herkunft des Namens
- Typen und Stimmeigenschaften moderner Ruan
- Spielstil und Klangfarbeneigenschaften
- 7. Yangqin
- Mysteriöser Ursprung und die Art und Weise, wie es in China eingeführt wurde
- Komplexe Struktur und Spielmethode
- Status in modernen Orchestern
3. Der Charme traditioneller chinesischer Streichinstrumente
- Ton und künstlerischer Ausdruck
- Einfluss in der internationalen Musik
- Innovation und Entwicklung im Bereich der modernen Musik
4. Fazit
- Saiteninstrumente als Symbol der chinesischen Kultur
- Die Bedeutung der Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart sowie der Kommunikation zwischen China und dem Westen
Musik spielt in der chinesischen Geschichte und traditionellen Kultur eine wichtige Rolle. Auch heute noch zeigt chinesische Musik ihren einzigartigen Charme, der vor allem auf die einzigartige Klangfarbe und die tiefgründige künstlerische Konzeption traditioneller Streichinstrumente zurückzuführen ist.
Traditionelle chinesische Streichinstrumente sind nicht nur ein Symbol der Musikkunst, sondern tragen auch reiche kulturelle Konnotationen und historische Erinnerungen in sich. Ihr Klang ist einzigartig und reicht von melodisch bis tief und voll, und jedes Instrument spiegelt die Weisheit und Schönheit der chinesischen Nation wider.
Als Nächstes erfahren Sie mehr über mehrere traditionelle chinesische Saiteninstrumente, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden und sich großer Beliebtheit erfreuen. Wir erkunden ihre historischen Ursprünge, Herstellungsprozesse und einzigartigen Musikstile und öffnen Ihnen die Tür zur Welt der chinesischen Musik.
1. Erhu

Die Erhu ist eines der ältesten und bekanntesten Saiteninstrumente Chinas, gilt allgemein als die „Stimme des alten China“ und ist eines der wichtigsten und beliebtesten Instrumente der chinesischen Musik.
Der besondere Charme der Erhu liegt in ihren nur zwei Saiten. Diese einfache Konstruktion schränkt ihre Ausdruckskraft jedoch nicht ein. Professionelle Erhu-Spieler können durch ihr Spiel eine Fülle von Emotionen vermitteln, und der Klang der Erhu kann das Wiehern eines Pferdes, das Zwitschern eines Vogels und sogar menschlichen Gesang imitieren. Das macht sie zu einem äußerst vielseitigen und ausdrucksstarken Streichinstrument.
Trotz ihrer hohen Wertschätzung ist die Erhu historisch kaum bekannt. Es wird allgemein angenommen, dass sie aus der „Westlichen Qin“ stammt – einem Instrument, das während der Tang-Dynastie (618–906 n. Chr.) von ethnischen Minderheiten in die Zentralebene eingeführt wurde. Die antike und die moderne Erhu unterscheiden sich stark in ihrer Verwendung, und der „moderne“ Erhu-Klang, den wir heute kennen, entstand erst im 20. Jahrhundert. Erst 1915, als Liu Tianhua das erste Erhu-Solostück „ Song in Sickness “ komponierte, erlangte die Erhu breite Anerkennung und etablierte sich als Soloinstrument.
Die Erhu wird oft als „chinesische Geige“ bezeichnet, weist jedoch im Vergleich zur westlichen Geige viele wesentliche Unterschiede auf. Beim Spielen wird die Erhu senkrecht auf den Knien des Spielers (oder auf einem Tisch) platziert und hat kein Griffbrett. Der Bogen ist zwischen den beiden Saiten befestigt und kein eigenständiges Teil. Diese Konstruktion macht die Spieltechnik und die Klangeigenschaften der Erhu einzigartig.
Die Erhu ist ein Instrument mit mittlerem und hohem Tonumfang und bekannt für ihren weichen, tiefen Klang. Ihr Klang wird oft als „Stimme Chinas“ gepriesen und erfreut sich bei chinesischen und internationalen Musikliebhabern großer Beliebtheit.
2. Guzheng

Der Name der Guzheng, eines traditionellen chinesischen Saiteninstruments, setzt sich aus zwei chinesischen Schriftzeichen zusammen: „古“ (Gǔ, was „alt“ bedeutet) und „筝“ (Zhēng, was „Saiteninstrument“ bedeutet). Die Guzheng wird jedoch manchmal fälschlicherweise als „Zither“ übersetzt, was eigentlich eine allgemeine Kategorie von Saiteninstrumenten ist. Trotzdem ist heute mit „Zither“ fast immer die Guzheng gemeint.
Die Guzheng hat eine sehr lange Geschichte, die bis ins alte China des 6. Jahrhunderts v. Chr. zurückreicht und somit über 2.600 Jahre alt ist. Durch die Untersuchung ausgegrabener Guzheng-Fragmente wurde bestätigt, dass die Guzheng in der späten Zeit der Streitenden Reiche (475 v. Chr. bis 221 v. Chr.) existierte. Dies zeigt, dass die Guzheng eine wichtige Rolle bei der Entstehung der chinesischen Zivilisation spielte.
Trotz der tiefen historischen Wurzeln der Guzheng entstand die moderne Guzheng-Form erst in den 1960er Jahren. 1865 brachte die Marke Dunhuang ein Guzheng-Design auf den Markt und patentierte es, bei dem die Saitenzahl von den traditionellen 16 auf 21 erhöht wurde und so ein Tonumfang von vier Oktaven abgedeckt wurde. Dieses Design kombinierte moderne Saitenmaterialien mit einem innovativen S-förmigen Steg und bereicherte so die Ausdruckskraft und die Spielmöglichkeiten der Guzheng erheblich.
Die Guzheng ist ein komplexes und wunderschönes Instrument. Ihre Spielweise umfasst nicht nur das Zupfen der Saiten, sondern auch komplexe Techniken wie Glissando und Saitendrücken. Ihre vielen Saiten verleihen ihr ein breites Klangspektrum, und ihre flexible Spielweise macht sie zu einem weit verbreiteten Saiteninstrument. Ähnlich wie bei der Erhu haben sich auch der Musikstil und die Spielmethoden der modernen Guzheng stark verändert. Von traditioneller Volksmusik bis hin zu modernen Werken hat die Guzheng eine extrem hohe Anpassungsfähigkeit und einen hohen künstlerischen Wert bewiesen.
Das klare und sanfte Timbre der Guzheng, bekannt als Melodie des Ostens, ist nicht nur ein wichtiges Symbol der traditionellen chinesischen Kultur, sondern verströmt auch auf der Weltmusikbühne einen einzigartigen Charme.
3. Guqin

Die Guqin ist eines der ältesten und am besten dokumentierten traditionellen chinesischen Musikinstrumente. Ihre Geschichte reicht Jahrtausende zurück, und es ist eine große Anzahl alter Repertoires erhalten. Sie ist ein Schatz der chinesischen Kultur.
Als Lieblingsinstrument der Literaten galt die Guqin im alten China als Symbol der Eleganz. Konfuzius (551–479 v. Chr.) gilt als Meister der Guqin. Er war nicht nur für seine Darbietung berühmt, sondern auch dafür, seine Gedanken und Gefühle durch die Guqin auszudrücken. Ji Kang (223–262 n. Chr.) war während der Zeit der Drei Reiche ebenfalls ein herausragender Guqin-Spieler und Komponist, dessen musikalisches Können und philosophische Gedanken sich ergänzten.
Der Name Guqin setzt sich aus „古“ (Gǔ, alt) und „琴“ (Qín, chinesisches siebensaitiges Zupfinstrument) zusammen. Im alten China zählte „Qin“ zu den „Vier Künsten“, vergleichbar mit Kalligrafie, Go und Malerei, und war für Literaten eine wichtige Methode zur Charakterbildung. Guqin ist nicht nur ein Musikinstrument, sondern auch ein Symbol chinesischer Kultur und philosophischen Denkens.
Die Einzigartigkeit der Guqin liegt in ihren sieben Saiten, die mit den Fingern gezupft oder gedrückt werden können, um Glissando und Obertöne zu erzeugen und so ein äußerst reiches Timbre zu erzeugen. Die Guqin verfügt über ein breites Klangspektrum und ihr Timbre ist tief und elegant. Sie wird oft als friedlich wie fließendes Wasser beschrieben, mit einer tiefen, meditativen Atmosphäre.
Im Jahr 2003 wurde die Guqin von der UNESCO in die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen, was ihre wichtige Stellung in der Weltmusikkultur weiter festigte. Dies ist nicht nur eine Bestätigung der langen Geschichte der Guqin, sondern auch eine hohe Anerkennung ihres künstlerischen Wertes.
Aufgrund ihres tiefgreifenden kulturellen Erbes und ihres einzigartigen Klangs ist die Guqin auch heute noch bei vielen Musikern und Kulturliebhabern beliebt und stellt eine wichtige Brücke zwischen alter Weisheit und zeitgenössischer Kunst dar.
4. Pipa

Die Pipa ist ein faszinierendes traditionelles chinesisches Saiteninstrument mit einer langen und reichen Geschichte. Historischen Aufzeichnungen zufolge geht ihr Ursprung auf die persische Pipa (Babat) zurück, die um das 5. Jahrhundert n. Chr. über die Seidenstraße nach China gelangte und ursprünglich „Hu Pipa“ hieß. Ihre wahre Popularität erlangte die Pipa jedoch erst in der frühen Tang-Dynastie (7. Jahrhundert). In dieser Zeit erfuhr sie wichtige Verbesserungen und entwickelte sich allmählich zu einem der klassischen chinesischen Instrumente.
Basierend auf der Hu-Pipa entwickelten Musiker der Tang-Dynastie die Tang-Pipa, die der Ästhetik chinesischer Musik besser entsprach. Ihre Form änderte sich von rund zu birnenförmig, und der Hals wurde von gerade zu gebogen, um den melodischen Anforderungen chinesischer Lieder besser gerecht zu werden. Diese Verbesserungen machten den Klang der Pipa schöner und verliehen ihr ein breiteres Ausdrucksspektrum.
Die moderne Pipa ist eine Weiterentwicklung der Tang-Pipa. Zu ihren charakteristischen Merkmalen gehören ein gebogener Hals, 24–26 Bünde und eine Schulter, die gebogene Züge ermöglicht. Dieses Design verleiht der Pipa einen einzigartigen romantischen Klang und macht sie bei vielfältigen musikalischen Darbietungen äußerst ausdrucksstark. Die Struktur der modernen Pipa kombiniert verschiedene Materialien: Der untere Saitenrahmen besteht üblicherweise aus Bambus, während der obere Saitenrahmen und die Stimmwirbel aus Holz, Elfenbein oder Büffelhorn gefertigt sind und so die feine Handwerkskunst widerspiegeln.
Die Pipa verfügt über ein breites Klangspektrum und vielfältige Spieltechniken, darunter Zupfen, Picken, Picken, Sweeping usw., die äußerst komplexe musikalische Emotionen zum Ausdruck bringen können. Von leidenschaftlichen Kampfszenen bis hin zu sanften lyrischen Passagen lässt sich die Pipa mit Leichtigkeit spielen.
Als jahrtausendealtes Instrument ist die Pipa auch heute noch auf der chinesischen Musikbühne präsent. Von der traditionellen Oper bis hin zu modernen chinesischen Orchestern spielt sie in verschiedenen Aufführungen eine wichtige Rolle und ist sogar zu einem wichtigen Symbol der chinesischen Musikkultur geworden.
5. Yueqin

Der Name der Yueqin geht auf ihren runden Körper zurück, der an einen Vollmond erinnert. „Yue“ bedeutet Mond und „Qin“ ist ein allgemeiner Begriff für Saiteninstrumente.
Historischen Aufzeichnungen zufolge existiert die Yueqin seit der Jin-Dynastie (265–420 n. Chr.) und gilt als wichtiger Bestandteil traditioneller chinesischer Musikinstrumente. Ihr runder Korpus besteht aus Vollholz und hat in der Mitte ein rundes Loch, ähnlich dem Resonanzloch einer Akustikgitarre. Dieses Design verleiht der Yueqin einen hellen und klaren Klang und unterstreicht gleichzeitig ihr einzigartiges Aussehen.
Die Yueqin ist einfach aufgebaut und besteht aus nur vier Saiten, die direkt am Korpusrahmen befestigt sind. Früher bestanden diese Saiten aus Seide, doch dank der technischen Entwicklung bestehen sie heute meist aus Stahldraht oder Nylon, das robuster und langlebiger ist. Die Saiten sind paarweise im Quintenabstand gestimmt. Die Schwingungen werden über die Saiten auf die Schwingplatte in der Korpusmitte übertragen, wodurch ein melodischer Klang entsteht.
Die Yueqin erreichte ihren Höhepunkt während der Peking-Oper der Qing-Dynastie (18. Jahrhundert), und ihr heller Klang wurde oft zur Begleitung von Opernaufführungen verwendet. Da sich die Musikformen jedoch diversifizierten, wurde die Yueqin von modernen chinesischen Orchestern nicht mehr so weit verbreitet übernommen, und ihr Einfluss hat abgenommen.
Es ist erwähnenswert, dass das Yueqin einem anderen traditionellen chinesischen Saiteninstrument, dem „Ruan“, sehr ähnlich ist. Beide haben einen halbmondförmigen Korpus, es gibt jedoch einige Unterschiede in der Detailgestaltung und der Klangfarbe.
Obwohl die Verwendung der Yueqin auf der modernen Bühne zurückgegangen ist, ist sie als Instrument, das Geschichte und Kultur transportiert, immer noch einer der wichtigsten Vertreter der traditionellen chinesischen Musik.
6. Ruan

Die Geschichte der Ruan reicht bis in die frühen Zeiten zurück, als sie ursprünglich „Qinpipa“ hieß, eine Variante der Hupipa. Später wurde das Instrument nach Ruan Xian (3. Jahrhundert n. Chr.) benannt, einem Musiker, der für sein hervorragendes Spiel und seine Liebe zu diesem Instrument bekannt war. In der Tang-Dynastie (618–907 n. Chr.) war die Ruan ein sehr beliebtes Saiteninstrument und wurde in der traditionellen chinesischen Musik weit verbreitet.
Die Ruan hat vier Saiten und die moderne Version des Bundlayouts macht sie flexibler spielbar und eignet sich für eine Vielzahl von Tönen und Musikstilen. Im Vergleich zur traditionellen Ruan gibt es für die moderne Ruan mehr Klassifizierungen, unterteilt nach Größe und Tonumfang:
- Low Ruan (tiefe Tonhöhe)
- Großer Ruan (groß)
- Mittlerer Ruan (mittel)
- Kleiner Ruan (klein)
- Sopran Ruan (hohe Tonlage)
Jeder Ruan verfügt über eine spezielle Stimmmethode, um unterschiedlichen musikalischen Anforderungen gerecht zu werden.
Die Ruan hat einen tiefen und warmen Ton und eignet sich besonders gut zum Ausdruck tiefer Emotionen. Daher wird sie häufig in Soli oder als Bassstimme in traditionellen chinesischen Bands eingesetzt. Als äußerst ausdrucksstarkes Instrument ist die Ruan nicht nur ein wichtiger Bestandteil der chinesischen Musik, sondern verleiht auch der Weltmusikbühne einen einzigartigen Klang.
7. Yangqin

Das Yangqin ist das einzigartigste der traditionellen chinesischen Saiteninstrumente und hat aufgrund seines mysteriösen Ursprungs und seiner komplexen Struktur viel Aufmerksamkeit erregt. Es gibt drei Haupttheorien über den Ursprung des Yangqin:
1. Es wurde über die Seidenstraße nach China eingeführt und entwickelte sich aus dem iranischen „Santur“.
2. Es wurde über die Seehandelsroute nach China eingeführt und gelangte möglicherweise über den Hafen von Guangzhou nach China.
3. Es wurde im Inland erfunden und nicht vom Ausland beeinflusst. Es ist eine eigenständige Schöpfung der alten chinesischen Musikkultur.
Bis heute sind diese Theorien nicht endgültig geklärt, was die Geschichte der Yangqin noch mysteriöser macht.
Die Struktur des Yangqin ist sein herausragendes Merkmal. Moderne Yangqin haben in der Regel 144 Saiten und sind mit vier oder fünf Stegen ausgestattet, was sie zu einem sehr komplexen Instrument macht. Der Spieler spielt, indem er die Saiten links vom Steg anschlägt, wodurch der Yangqin klar und hell klingt. Das Yangqin ist ein chromatisches Instrument, das eine zwölftönige Halbtonskala spielen kann und einen Tonumfang von mehr als vier Oktaven hat, wodurch es äußerst ausdrucksstark ist.
Der Status des Yangqin ist in traditionellen chinesischen Orchestern unverzichtbar. Es kann als Hauptmelodieinstrument verwendet werden und wird oft als Begleitung eingesetzt, um der Gesamtaufführung mehr Tiefe und Rhythmus zu verleihen.
Obwohl der Ursprung des Yangqin umstritten ist, ist es mittlerweile vollständig in die traditionelle chinesische Musik integriert und glänzt weiterhin in der modernen Musikkreation, wodurch es zu einem der wichtigsten Symbole der chinesischen Musikkultur geworden ist.
Abschluss
Diese Instrumente haben mit ihren wunderschönen Melodien und komplexen Spieltechniken unzählige Zuhörer und Musikliebhaber in ihren Bann gezogen. Sie sind ein unverzichtbarer Bestandteil der chinesischen Kultur und vermitteln der Welt durch den internationalen Musikaustausch die Schönheit chinesischer Kunst und historischer Weisheit. Die Anwendung und Innovation traditioneller chinesischer Streichinstrumente in der modernen Musik hat ihnen neue Vitalität verliehen und sie zu einem wichtigen Medium gemacht, das Vergangenheit und Gegenwart verbindet und die Kommunikation zwischen China und dem Ausland fördert.