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Chinesisches Hanfu: Historisches Erbe und Trageanleitung

Chinese Hanfu: Historical Heritage and Wearing Guide

CarterEmily |

Inhaltsverzeichnis

1. Der Ursprung und die Definition von Hanfu

Die Bedeutung von Hanfu
Der historische Hintergrund der Han-Nationalität
Der Ursprung von Hanfu: Von der Han-Dynastie zur Shang-Dynastie

2. Die Evolution und Entwicklung von Hanfu

Die Shang-Dynastie: Die ursprüngliche Form von Hanfu
Die Westliche Zhou-Dynastie: Die Einführung des Klassensystems
Die Östliche Zhou-Dynastie: Die Einführung und Popularisierung der tiefen Kleidung
Die Ming-Dynastie: Der Wohlstand und die Entwicklung von Hanfu
Die Qing-Dynastie: Der Niedergang des Hanfu und der Einfluss der Mandschu-Mode

3. Die Zusammensetzung und Trageanleitung des modernen Hanfu

Die Grundbestandteile von Hanfu
- Kleidung
- Roben
- Freizeitkleidung
- Röcke
- Hose
Hanfu-Stile nach Zweck
- Informelles Hanfu
- Halbformelles Hanfu
- Formelles Hanfu

4. Anlässe und Rituale zum Tragen von Hanfu

Informelle Anlässe: Tägliche und gesellschaftliche Ereignisse
Halbformelle Anlässe: Kulturelle Festivals und gesellschaftliche Zusammenkünfte
Formelle Anlässe: Religiöse Zeremonien und königliche Veranstaltungen

5. Hanfu vs. Kimono vs. Hanbok

Vergleich zwischen Hanfu und Hanbok
- Oberteilposition
- Kragen
Vergleich zwischen Hanfu und Kimono
- Quasten/Saum
- Gürtel
- Ärmel
- Ausschnitt
- Linien

6. Kulturelle Renaissance und moderne Bedeutung von Hanfu

Bewegung der kulturellen Renaissance
Die Bedeutung von Hanfu bei modernen Festen und Zeremonien
Hanfu als Symbol der Identität und Kultur

7. Fazit

Historisches Erbe und Zukunftsaussichten von Hanfu

Geschichte und Ursprung von Hanfu

Hanfu ist, wie der Name schon sagt, die traditionelle Kleidung der Han-Nationalität.
Die Han-Nationalität ist die größte ethnische Gruppe in Festlandchina und Taiwan. Sie stellt etwa 92 % der Gesamtbevölkerung Chinas und 97 % der Bevölkerung Taiwans. Weltweit stellt die Han-Nationalität etwa 19 % der Weltbevölkerung und ist die bevölkerungsreichste einzelne ethnische Gruppe der Welt.

Der Name „Han“ stammt aus der Han-Dynastie (206 v. Chr. – 220 n. Chr.). Die Han-Dynastie gilt als Höhepunkt der chinesischen Zivilisation, als China erstmals ein hohes Maß an Einheit erreichte und viele Stämme allmählich zu einer Nation verschmolzen. Daher repräsentiert „Han“ nicht nur eine Dynastie, sondern ist auch ein Symbol der Han-Nationalität und ihrer Kultur.

Es ist jedoch erwähnenswert, dass sich „Hanfu“ nicht nur auf die Kostüme der Han-Dynastie beschränkt, sondern aus dem kulturellen Erbe der Han-Nationalität einer früheren Periode stammt. Die Geschichte von Hanfu lässt sich bis zur Shang-Dynastie (1600 v. Chr. – 1046 v. Chr.) vor mehr als 3.000 Jahren zurückverfolgen, lange vor der Gründung der Han-Dynastie.

Shang-Dynastie: Der Prototyp des Hanfu

Die früheste Form von Hanfu lässt sich auf die Shang-Dynastie zurückführen. In dieser Zeit wurde Kleidung hauptsächlich aus Seide hergestellt, eine bedeutende Innovation im alten China, die für ihre Raffinesse und Qualität bekannt war. Hanfu in der Shang-Dynastie war einfach und praktisch und bestand im Wesentlichen aus drei Teilen:
- Yi: ein knielanges, tailliertes Obergewand mit schmalen Manschetten und einem Gürtel;
- Shang: ein schmaler, knöchellanger Rock, normalerweise gerade;
- Rugua: ein knielanges Stück Stoff, das zur Dekoration oder zum Schutz des Saums um die Taille gebunden wird.

Obwohl das Design des Hanfu zu dieser Zeit relativ einfach war, zeigte es bereits die einzigartige Ästhetik der Kleidung der Han-Ethnie: Die Konzentration lag auf den Linien, den natürlichen Konturen des Körpers und der Hervorhebung der Identität durch leuchtende Farben (wie Grün und Rot).

Westliches Zhou zu Östliches Zhou: Entwicklung von System und Struktur

Westliche Zhou-Dynastie (1045 v. Chr. – 771 v. Chr.)
Hanfu in der Westlichen Zhou-Dynastie wurde von der Hierarchie beeinflusst. Der soziale Status einer Person bestimmt direkt die Dekoration, das Material und die Form der Kleidung:
- Unterschiede in der Ärmelweite: Adlige haben breitere Manschetten, um ihren Status zu zeigen;
- Veränderungen der Rocklänge: Je höher der soziale Status, desto länger der Rock bzw. die Hose;
- Reichhaltige Verzierung: Die Oberschicht trägt im Allgemeinen Jadeschmuck, der ein Statussymbol darstellt.

Östliche Zhou-Dynastie (770 v. Chr. – 256 v. Chr.)
Während der Östlichen Zhou-Dynastie führte Hanfu eine bedeutende strukturelle Innovation ein – die Einführung der „tiefen Kleidung“. Tiefe Kleidung ist ein langes Gewand mit einem eckigen linken Revers, das den geteilten Stil in einen einteiligen Stil verwandelt und Funktionalität und Schönheit vereint. Das Design tiefer Kleidung eignet sich für alle Anlässe, unabhängig von Geschlecht und Klasse, und ist in späteren Generationen zu einem wichtigen Element von Hanfu geworden.

Das goldene Zeitalter des Hanfu: Von der Han- bis zur Ming-Dynastie

Hanfu leitete von der Han-Dynastie bis zur Ming-Dynastie eine brillante Entwicklung ein und bildete allmählich einen einzigartigen nationalen Stil:

- Han-Dynastie (206 v. Chr. – 220 n. Chr.)
Hanfu in der Han-Dynastie zeichnete sich durch Schlichtheit, Eleganz und Feierlichkeit aus. In dieser Zeit wurde das Design des Kreuzkragens und des rechten Revers zum ikonischen Element von Hanfu und unterstrich das kulturelle Konzept der „Harmonie zwischen Mensch und Natur“.

- Tang-Dynastie (618-907 n. Chr.)
Hanfu war in der Tang-Dynastie prachtvoll, mit äußerst satten Farben und Mustern und spiegelte die künstlerischen Stile verschiedener ethnischer Gruppen entlang der Seidenstraße wider. Besonders hervorzuheben ist die Damenbekleidung mit Röcken und Schals mit weiten Ärmeln und eleganten Details.

- Ming-Dynastie (1368-1644 n. Chr.)
Hanfu in der Ming-Dynastie legte Wert auf Retro und Zweckmäßigkeit, und gerade geschnittene Gewänder mit Rundkragen erfreuten sich großer Beliebtheit. Die Ming-Dynastie ließ auch viele traditionelle Kleidungsstile wieder aufleben und festigte so die Kultur der „staatlichen Etikette“.

Qing-Dynastie: Der Niedergang von Hanfu

Die Qing-Dynastie (1644–1911 n. Chr.) markierte einen Wendepunkt in der Entwicklung des Hanfu. Der Aufstieg der Mandschus führte dazu, dass Hanfu allmählich aus dem Mainstream verschwand und durch das Mandschurische Cheongsam und Ma Gua ersetzt wurde. Obwohl Hanfu noch in einigen religiösen Zeremonien und Volkstraditionen erhalten ist, ist es kein Alltagskleidungsstück mehr.

Moderne: Wiederbelebung und kulturelle Symbolik

Nach dem Fall der Qing-Dynastie 1911 wurde westliche Kleidung in China und anderen Teilen der Welt zum Mainstream. Trotzdem wird Hanfu immer noch häufig bei kulturellen Festen, religiösen Zeremonien, historischen Nachstellungen und anderen Anlässen getragen. In den letzten Jahren ist mit dem wachsenden nationalen Selbstbewusstsein die Hanfu-Renaissance-Bewegung in vollem Gange. Menschen tragen Hanfu, um Geschichte wieder aufleben zu lassen und ihre Liebe zur traditionellen Kultur auszudrücken.

Hanfu ist nicht nur ein Kleidungsstück, sondern auch ein kultureller Träger, der die Geschichte, Weisheit und Ästhetik der Han-Nationalität in sich trägt. Sein über 3.000-jähriger Entwicklungsprozess hat den Ruhm und das Erbe der chinesischen Zivilisation geprägt. In der modernen Gesellschaft erfährt Hanfu neue Vitalität und wird zu einem wichtigen kulturellen Bindeglied zwischen Vergangenheit und Zukunft.

Wie trägt man Hanfu?

Beim Tragen von Hanfu geht es nicht nur um passende Kleidung, sondern um einen kulturellen Ausdruck. Es umfasst Details von der Kleiderwahl bis hin zum Tragen. Modernes Hanfu besteht in der Regel aus mehreren Kleidungsstücken, wobei Herrenbekleidung meist mit Hosen kombiniert wird, während Damenbekleidung hauptsächlich aus Röcken besteht. Beim Tragen von Hanfu können wir vom Verständnis der Grundzusammensetzung bis hin zur Wahl des passenden Stils je nach Anlass reichen.

Grundbestandteile von Hanfu

Hanfu lässt sich in folgende wichtige Elemente unterteilen:

1. Kleidung:
Oberteile mit offenem Kragen, die sowohl von Männern als auch von Frauen getragen werden können, sind der grundlegende neutrale Stil von Hanfu.

2. Roben:
Ein geschlossenes Ganzkörpergewand, das hauptsächlich von Männern getragen wird, beispielsweise tiefe Kleidung mit geradem Saum.

3. Ru:
Ein kurzes Hemd mit geteiltem Kragen, das den Grundstil für die Unterwäsche darstellt und sowohl mit Ober- als auch mit Unterteilen kombiniert werden kann.

4. Hemden:
Lange Kleidung, die draußen getragen wird und normalerweise mit anderer Kleidung kombiniert wird, um einen Lagenlook zu erzielen.

5. Rock oder Rock:
Röcke werden oft von Frauen getragen, und auch einige Männer tragen Röcke.

6. Hosen (Hosen, Ku):
Herrenhosen oder -hosen, kombiniert mit Roben oder Oberteilen.


7. Unterwäsche:
Unterwäsche, meist aus weißer oder schlichter Baumwolle oder Seide.

Durch die Kombination und Abstimmung verschiedener Kleidungsstücke können unterschiedliche Hanfu-Stile entstehen, die den Anforderungen verschiedener Anlässe gerecht werden.

Hauptstilklassifizierung von Hanfu

Je nach Zweck und Grad der Formalität kann Hanfu in drei Stile unterteilt werden: informell, halbformell und formell.

1. Informelles Hanfu


Informelles Hanfu besteht in der Regel aus einfacher Kleidung, Röcken, Hosen oder tiefer Kleidung mit schlichtem Schnitt, die für den Alltag oder Freizeit geeignet ist. Die folgenden Elemente sind gängige informelle Hanfu-Elemente:

- Rock: Er besteht aus einem kurzen Oberteil (ru) und einem langen Rock (skirt) und ist ein klassisches weibliches Outfit im Hanfu.

- Shanqun:
Eine modifizierte Version des Ruqun mit einem längeren Oberteil, das einen Teil des Rocks bedecken kann.

- Bundfaltenhose:
Eine Hose mit einem kurzen Mantel, ein üblicher Stil für Männer der frühen Zeit.

- Shan oder Daopao:
Ein langes Gewand im Stil einer tiefen Kleidung, das üblicherweise von Geistlichen oder Gelehrten getragen wird.

- Zhishen:
Ein beliebter Stil in der Ming-Dynastie, ähnlich der tiefen Kleidung, aber mit kleineren Manschetten für mehr Bewegungsfreiheit.

Informelles Hanfu besteht normalerweise aus 2-3 Schichten:

- Die innerste Schicht ist das Mittelhaar;

- Die zweite Schicht ist die Hauptschicht (wie das Ruqun);

- Eine optionale dritte Außenschicht (wie etwa Zhaoshan).

2. Halbformelles Hanfu

Es eignet sich für traditionelle Feste und gesellschaftliche Veranstaltungen und legt den Schwerpunkt eher auf Dekoration und Feierlichkeit als auf informelle Stile.

Haupteigenschaften:

- Breite Bündchen für mehr optische Schichtung;

- Fügen Sie weitere dekorative Elemente hinzu, beispielsweise lange Röcke oder Schals.

Gängige Kombinationen von halbformellem Hanfu:
- Shan: lange Kleidung mit offener Vorderseite, die ein Gefühl von Luxus vermittelt;
- Shang: ein komplexeres Rockdesign;
- Knie: ein langes Stück Stoff am Gürtel, das ein Gefühl von Feierlichkeit verleiht;
- Accessoires: wie Kronen und Haarschmuck (wie Jin-Hüte oder Pelzkronen).

3. Formelles Hanfu

Formeller Hanfu ist die feierlichste Kleidung und wird üblicherweise bei großen religiösen Zeremonien oder offiziellen Anlässen getragen. Er spiegelt die Strenge der Hierarchie und Etikette in der Hanfu-Kultur wider.

Zu den gängigen formellen Hanfu-Stilen gehören:
- Zhiji Shenyi:
Ein klassischer Herrenstil mit geradlinigem Schnitt, schlicht und feierlich.

- Quji Shenyi:
Ein diagonal gewickeltes Gewand, das oft von Frauen getragen wird und ein wunderschönes Aussehen hat.

- Xuanduan:
Ein dunkles Gewand, das Obergewand der Etikette, ähnlich der formellen White-Tie-Kleidung im Westen.

- Lanshan, Yuanshan oder Panpao:
Formelle Kleidung mit Rundhalsausschnitt, die oft bei akademischen Anlässen oder besonderen Feierlichkeiten getragen wird.

Dinge, die Sie beim Tragen von Hanfu beachten sollten

1. Wählen Sie den richtigen Stil für den Anlass:
Informeller Hanfu kann für den Alltag gewählt werden, während halbformelle Stile für Feste oder Feiern empfohlen werden. Formeller Hanfu ist nur für zeremonielle oder besondere Anlässe geeignet.

2. Richtige Tragereihenfolge:
Normalerweise wird zuerst das mittlere Kleidungsstück von innen nach außen getragen, dann das Hauptkleidungsstück (wie Ruqun oder Shenyi) und schließlich das passende Oberbekleidungsstück oder die passenden Accessoires.

3. Achten Sie auf die Richtung des Kreuzkragens:
Der Kreuzkragen eines Hanfu ist normalerweise nach rechts vorne gerichtet (linkes Revers drückt auf rechtes Revers), was die Etikette-Normen der traditionellen Kultur widerspiegelt.

4. Kombinieren Sie die passenden Schuhe und Hüte:
Traditionelle Stoffschuhe oder Clogs sind ideal für Hanfu und können für formelle Anlässe mit Kronen oder Haarschmuck kombiniert werden.

Das Tragen von Hanfu ist nicht nur eine Wiederbelebung traditioneller Kleidung, sondern auch eine Hommage an die chinesische Kultur, Etikette und Ästhetik. In der modernen Gesellschaft kann Hanfu nicht nur in den Alltag integriert werden, sondern auch ein Höhepunkt traditioneller Feste und gesellschaftlicher Anlässe sein. Wer Hanfu trägt, braucht Respekt und Liebe für die Kultur, um diesen langjährigen Nationalschatz weiterzugeben.

Abschluss

In den letzten Jahren ist Hanfu mit der Stärkung des kulturellen Selbstbewusstseins und der eingehenden Auseinandersetzung mit der traditionellen Kultur allmählich zu einem Symbol kultureller Wiederbelebung geworden. Es ist nicht nur ein Kleidungsstück, sondern auch ein Träger der Essenz der chinesischen Zivilisation und der nationalen Erinnerung. Die Wiederbelebung von Hanfu ist auch eng mit der Rückkehr traditioneller Etikettekultur verbunden, wie z. B. traditionellen Zeremonien zum Erwachsenwerden, Hochzeiten und Opferfeiern, die der modernen Gesellschaft mehr rituelle Bedeutung und kulturelle Konnotationen verliehen haben.

Obwohl Hanfu in der modernen Gesellschaft noch nicht vollständig populär ist, hat es den Wert einfacher Kleidung übertroffen und ist zu einem Bindeglied zwischen nationaler Identität, kultureller Identität und historischer Verantwortung geworden. Die darin enthaltene ästhetische Philosophie und die traditionelle Handwerkskunst haben auch Designer und Kulturwissenschaftler zu Innovationen inspiriert und einen neuen Trend der Bekleidungskultur gefördert, der Tradition und Moderne verbindet.

Auch außerhalb Chinas hat Hanfu zunehmend die Aufmerksamkeit von Auslandschinesen und internationalen Kulturliebhabern auf sich gezogen. Viele chinesische Gemeinden haben die Hanfu-Kultur durch Aktivitäten wie Hanfu-Festivals und Kulturausstellungen präsentiert und verbreitet, wodurch mehr Menschen die historischen Geschichten und die kulturelle Tiefe von Hanfu kennenlernen. Im Kontext der Globalisierung ist die Wiederbelebung von Hanfu nicht nur eine Neugestaltung der chinesischen Kultur, sondern auch ein kultureller Ausdruck von Toleranz und Respekt gegenüber unterschiedlichen Kulturen.

Mit Blick auf die Zukunft wird Hanfu nicht nur weiterhin ein Symbol der tiefgründigen Geschichte und des kulturellen Erbes der chinesischen Nation sein, sondern es wird auch erwartet, dass es durch die Integration von Kultur und Mode auf die internationale Bühne gelangt, zu einer Brücke wird, die Vergangenheit und Gegenwart sowie China und das Ausland verbindet und den einzigartigen Charme und die ewige Vitalität der chinesischen Zivilisation zur Schau stellt.

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